The first Contact

Erster Teil einer geplanten Reihe... (Aktuell in Umplanung, Angaben werden später veraltet sein)


Hier erwartet ihr jetzt eine Leseprobe, oder?

Okay...

Hier ist sie:

Eigentlich herrscht Frieden in der Galaxie. Eigentlich... Denn plötzlich hat eine unbekannt, mächtige Zivilisation mit der Invasion der Milchstraße begonnen. Offenbar haben sie nur ein Ziel: Die Vernichtung allen Lebens. Doch was steckt wirklich hinter der Invasion? Der Klon-Kommandant Jacob Cabot gerät mit seinem Schiff, der Emperor in den Krieg und wird ungewollt zur Schlüsselfigur...

Okay, das war sie doch nicht, nur die Kurzbeschreibung.

Die wirkliche Leseprobe ist weiter unten.

FAQ:

Worum geht es in der Geschichte?

Steht links.

Wie kam ich zu der Idee?

Während eines langweiligen Filmes. Die Geschichte basiert auf der Zeichnung eines Raumschiffes, die ich während des Filmes gemacht habe.

Wie lange arbeite ich schon an der Geschichte?

Drei Jahre (schätzungsweise).

Okay, war ein selbst ausgedachtes FAQ :)


Dramatische Pause...


Leseprobe

Unbekannte Aliens sind gefährlich. Unbekannte Aliens mit bösen Absichten sind noch gefährlicher. Doch am gefährlichsten sind die, die dich kennen, du aber nicht sie und böse Absichten haben.
-Arcario Derisso, Präsident des Senats

 

 

Prolog


Irgendwo zwischen G3V 20984 und A7 Progressia 229 24.12.2218

 


Ein schwarz gekleideter Mann betrat den Raum. Eine Kapuze verhüllte sein Gesicht. „Frohe Weihnachten! Ich hab ein Geschenk für euch!“, rief er.

„Spar dir deine menschlichen Bräuche. Bis Tag 0 muss alles bereit sein. Dann kommen die El-Skagreb“, knurrte ihn ein Proganer an. Die Proganer waren Aliens, mittelgroß, geschuppt mit vier Augen.

„Ah, das Phantom! Schön dich zu sehen. Dir auch frohe Weihnachten!“

Anstatt zu antworten legte der Proganer die Hand an seine Waffe.

„Du willst mich doch nicht erschießen, oder?“, sagte der Mann.

„Ehrlich gesagt schon. Du nervst! Aber ich brauche dich noch. Hast du die Informationen?“

„Kommt drauf an, was du meinst.“ Der Mann verschränkte die Arme.

„Hey, sag dem Phantom lieber, was er wissen will, du Made!“ Ein zweiter Proganer trat drohend an den Mann heran.

„Okay, schon gut. Aber erst will ich die Kohle sehen!“ Mit einem lauten Krachen rammte der Proganer den Mann gegen die Wand und drückte ihm die Luft ab.

„Das Geld kriegst du an Tag 0!“, sagte er.

„Ist ja gut... aber... ich krieg...keine Luft mehr“, röchelte der Mann. Sein Gesicht musste mittlerweile blau angelaufen sein. „Ich sag... alles,...was ich weiß... nur lassen sie mich... runter!“

„Lass ihn runter!“, befahl der erste Proganer. Sofort ließ der zweite den Mann fallen.

„Danke!“ Er rieb sich den Hals.

„Die Infos?“

„Gut. Der, den ihr sucht ist Angehöriger des Militärs der Menschen. Er glaubt, dass er...“

Seine letzten Worte gingen in einem Poltern unter.

„Phantom, ich hab hier wen!“ Ein weiterer Proganer betrat den Raum. Er schleifte eine Arcarianer hinter sich her und warf ihn dem Boss vor die Füße.

„Er hat hier herumgeschnüffelt. Hat fünf meiner Männer mit seinem Maul getötet. Ist wohl vom Rat.“

Das Phantom trat dem Arcarianer in die Nieren. „Hoch mit dir!“, brüllte er.

Der Arcarianer stand auf. Er überragte alle im Raum um ein halben Meter. Seine Reißzähne blitzten auf, als das Licht auf sie fiel.

„Wer bist du und was machst du hier?“, fragte der Proganer scharf.

„Von mir erfährst du nichts! Das schwöre ich bei Aestar und Asharia!“ Der Arcarianer spukte den Boss an.

„Das war dein Todesurteil.“ Das Phantom zog seine Pistole und hob sie.

„Beim Geiste Aestar, ich werde als Held sterben!“

Der dritte Proganer drückte den Arcarianer zu Boden. Er hob seine Waffe. Plötzlich reichte er die Waffe dem Menschen. „Du bist dran. Deine Treue unter Beweis stellen.“

„Ein Mann, der das Urteil spricht, sollte es auch ausführen!“, sagte der Arcarianer.

„Schnauze!“ Der Mann hob die Waffe und drückte ab. Tot viel der Arcarianer zu Boden. Blaues Blut floss aus seinem Kopf. Der Proganer fuhr fort, als wäre nichts gewesen: „Wo waren wir?“

„ Die Zielperson ist ein farbiger Klon. Er kann die El-Skagreb zurückholen. Sein Name ist Jacob Cabot.“

Keuchend fuhr ich hoch. Nur ein Traum!, beruhigte ich mich.

Das war die Leseprobe. Für mehr: